Unabhängig von der Größe der Wohnung wird immer ein Platz zur kompakten Aufbewahrung einer großen Menge an Dingen benötigt – Kleidung, Schuhe, Unterwäsche, Bücher und viele andere notwendige (und nicht so notwendige) Dinge. Und ein solcher Ort ist ein Schrank.
Die ideale Option ist ein Coupé – platzsparend durch das Fehlen von Schwingtüren, geräumig und das Design kann zu einer Dekoration jedes Raumes werden. Spiegel vergrößern den Raum optisch, MDF-Einsätze machen das Interieur einzigartig und weiches Triplex mit einem Muster Ihrer Wahl verwandelt Ihre Möbel in ein Kunstwerk.
Welchen Schiebetürenschrank sollten Sie wählen? Die Antwort ist einfach. Wenn Sie sich ernsthaft und schon lange in Ihrem Zuhause eingelebt haben, wenn Sie keine Lust auf Umräumen haben, wenn es eine freie Nische gibt, die Sie unbedingt nutzen möchten, dann brauchen Sie einen Einbauschrank. Wenn ein Umzug aber dennoch möglich ist und es Ihnen aufgrund Ihrer Charaktereigenschaften schwerfällt, sich von Ihren liebsten und bequemsten Dingen zu trennen, dann ist ein normaler Schrank, der nach Ihrem individuellen Entwurf angefertigt wird, die richtige Wahl.
Möbel, deren Design und Konstruktion von Ihnen und für Sie erdacht werden, sind mehr als nur ein Möbelstück: Sie sind Ihre Schöpfung, Ihr Stolz, eine Möglichkeit, Ihre Individualität zum Ausdruck zu bringen.
Natürlich können Sie auch einfach in den Laden gehen und sich eine Variante kaufen, die hinsichtlich Farbe, Inhalt, Größe und Preis mehr oder weniger zu Ihnen passt. Eines von Zehntausenden, die auf den Fließbändern der Möbelfabriken produziert werden. In einem der zahlreichen Showrooms können Sie eine Sonderanfertigung bestellen. Oder Sie können es mit Ihren eigenen Händen herstellen und ein Stück Ihrer Seele in etwas stecken, das Sie jeden Tag vor Augen haben. Verwirklichen Sie sich in einem Möbelstück als Designer, Konstrukteur, Säger, Monteur. Und lassen Sie zu, dass einigen Ihrer Freunde Ihre Kreation nicht gefällt. Dies ist IHRE Arbeit und niemand hat das Recht, sie zu kritisieren.
Inhalt
- Schritt. 1. Entscheiden Sie sich für den Typ – Einbau oder freistehend.
- Schritt 2. Design und Inhalt auswählen.
- Schritt. 3. Materialauswahl.
- Schritt 4. Legen Sie die Abmessungen fest.
- Schritt 5. Berechnen Sie die Anzahl der Schiebetüren
- Schritt 6: Bestimmen Sie die Höhe der Türen
- Schritt 7. Skizze
- Schritt 8. Zeichnen (Siebenmal messen, einmal schneiden).
- Einbauschrank
- Schritt. 9. Detaillierung
- Schritt 10. Vorschneiden
- Schritt 11. Werkzeuge und Materialien
- Schritt 12. Schritt-für-Schritt-Anleitung.
- Video: So bauen Sie einen Schiebeschrank mit Ihren eigenen Händen zusammen. Video-Installationsanweisungen.
- Fotoideen zum Einsatz von Einbau- und Standschränken in verschiedenen Räumen:
Schritt. 1. Entscheiden Sie sich für den Typ – Einbau oder freistehend.
Eingebaut
Vorteile
- Sie werden platzsparend in Nischen und Lagerräumen montiert. Hier können Sie die unterschiedlichsten Dinge kompakt verstauen – vom Marmeladenglas über Werkzeug bis hin zu Alltagsgegenständen.
- Dank der Konstruktion mit Schiebetüren verschwindet die Nische, die Kantigkeit des Raumes verschwindet und an ihrer Stelle erscheint ein einzigartiges Innendetail.
- Zwischen ihm und der Wand gibt es keinen leeren Raum, in dem sich ständig Staub ansammelt.
- Es ist einfacher, einen Einbauschrank zu bauen – es gibt weniger Teile, da die Regale an den Wänden befestigt sind.
- Darin lassen sich Steckdosen und Schalter problemlos unterbringen.
Mängel
- Das eingebaute Modell ist absolut nicht transportabel, und selbst wenn Sie sich dazu entschließen, es zu zerlegen und in einen anderen Raum zu stellen, wird der Umbau auf die neuen Abmessungen viel Zeit, Mühe und Nerven kosten.
- Es hat keine Rückwand und Sie müssen vor der Installation eine Nische vorbereiten.
Auch ohne Nische mit zwei tragenden Wänden ist die Realisierung eines Einbauschrankes möglich. Es kann teilweise „eingebaut“ werden. Seine Konstruktion kann eine Seitenwand oder ein Dach umfassen.
Korpus
Vorteile
- Kann an jeder geeigneten Stelle im Zimmer oder Flur installiert werden.
- Kann als Trennwand in einem Raum verwendet werden, um den Raum in Zonen zu unterteilen.
- Es ist keine zusätzliche Wandvorbereitung erforderlich. Im Gegenteil, ein Schrank kann die Mängel einer Wand verdecken.
Mängel
- „Extra“, ungenutzte Räume: zwischen Decke und Dach, zwischen Seitenwand und Wand.
Schritt 2. Design und Inhalt auswählen.
Ist die Anschaffung eines Schiebetürenschranks mittlerweile eine Notwendigkeit? Nehmen Sie sich dann ein paar Tage Zeit und überlegen Sie, WAS genau Sie wollen. Blättern Sie in Katalogen, gehen Sie in Möbelhäuser, lesen Sie Artikel im Internet. Achten Sie auf interessante Lösungen und Details sowie auf Nuancen in Design und Konstruktion, die Sie vermeiden möchten.
Schritt. 3. Materialauswahl.
Hauptmaterial
- Am gebräuchlichsten sind laminierte Spanplatten (LDSP). Dies ist ein sehr praktisches Material. Es ist einfach zu verarbeiten und kostengünstig. Die Farbvielfalt bietet vielfältige Möglichkeiten für Gestaltungslösungen. Spanplatten werden industriell hergestellt. Die Platten haben unterschiedliche Größen und Dicken. Für die Produktion werden 16 mm dicke Platten verwendet, für Türeinsätze 10 mm dicke.
- Für die Rückwand eignet sich eine 3,2 mm dicke Faserplatte (HDF);
- MDF ist schön, langlebig, umweltfreundlicher und wird zur Herstellung von Möbeln in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit verwendet, ist aber ein viel teureres Material;
- Holz ist zwar das umweltfreundlichste Material, für den Bau von Kleiderschränken ist es jedoch leider nicht besonders geeignet.
- Aufgrund ihrer Zerbrechlichkeit sind Gipskartonplatten für den Möbelbau grundsätzlich nicht zu empfehlen.
Schiebetürsystem. Aktuell gibt es auf dem Markt eine recht große Auswahl an unterschiedlichen Systemen:
- Aluminium;
- Stahl;
- Anhänger;
- rahmenlos usw.
Jeder von ihnen hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Beispielsweise sind praktische vertikale Profilgriffe in Aluminiumsystemen eine ideale Option für einen Flur oder ein Kinderzimmer. Stahlsysteme zeichnen sich durch ihre Eleganz aus, die gerade im Schlafzimmer wichtig ist. Hängesysteme passen perfekt in Innenräume, in denen sie unauffällig sein sollen.
Schritt 4. Legen Sie die Abmessungen fest.
Eingebaut
- Breite. Messen Sie die Breite der Nische entlang der Rückwand auf drei Ebenen: an der Decke, in der Wandmitte und am Boden. Der größere Wert wird als der berechnete Wert übernommen.
- Höhe. Messen Sie rechts und links an der Wand entlang. Als berechneten Abstand zwischen den Regalen nehmen Sie den kleineren.
- Tiefe. Kommt drauf an was hier gespeichert wird. Wird es eine horizontale Stange für Kleiderbügel geben oder nur Regale?
Korpus
- Breite. Vor Ort messen. Dabei ist Folgendes zu berücksichtigen: die Krümmung der Wände (wenn Sie planen, den Schrank von der Wand bis zum Türrahmen zu platzieren, kann es aufgrund der Neigung der Wand, selbst um einen Zentimeter, vorkommen, dass das fertige Produkt nicht in den von Ihnen geplanten Raum passt), das Vorhandensein von Schaltern und Steckdosen.
- Höhe. Erstens sollte selbst der höchste Schrank 15–20 cm niedriger sein als die Decke, und die Notwendigkeit schwer erreichbarer oberer Regale sollte Ihnen viel wichtiger sein als die Möglichkeit, Staub vom Deckel zu wischen, ohne eine Trittleiter zu verwenden, und zweitens sollten Sie die Empfehlungen der Hersteller von Schiebeschranksystemen bezüglich der maximal zulässigen Höhe nicht ignorieren.
- Tiefe. Dieser Parameter hängt ganz davon ab, was Sie darin speichern möchten. Wenn wir nur von Regalen sprechen, dann haben wir: Regaltiefe + Platz für die Reling und Türen (Angabe in der Anleitung des Systemherstellers). Wenn Sie eine Stange für Kleiderbügel meinen, dann sind es mindestens 50 cm, da Kleiderbügel 45-48 cm lang sind. Handelt es sich um einen vertikalen Kleiderbügelhalter mit Regalbefestigung, dann entscheiden Sie sich zunächst dafür.
Schritt 5. Berechnen Sie die Anzahl der Schiebetüren
Die von den Herstellern empfohlene Breite beträgt 60 bis 90 cm. Bei einer Breite von weniger als 50 cm verliert die Rolle ihre Stabilität, bei mehr als einem Meter die Leichtgängigkeit (es gibt eine maximal zulässige Belastung der Rollen, bei der der Hersteller eine Garantie für deren langfristige Nutzung gibt).
Die Führungen (Ober- und Unterschiene) sind je nach Hersteller 4 – 5,5 m lang. Wenn Ihr Schrank länger als 3 Meter ist, überlegen Sie, wie Sie die 5-Meter-Schiene transportieren. Es gibt eine einfache Lösung: Installieren Sie eine Trennwand aus laminierter Spanplatte. Sie erhalten zwei unabhängige Nischen. Optisch wird die Trennwand unsichtbar sein. Es wird nicht empfohlen, die Führungen zu verbinden, da dies zu einer schnellen Beschädigung der Räder führt.
Schritt 6: Bestimmen Sie die Höhe der Türen
Für Einbauschränke
Wenn die Höhe der Nische innerhalb von 280 cm liegt, können die Türen in voller Höhe ausgeführt werden. Wenn diese Größe größer ist, können zwei Optionen in Betracht gezogen werden.
- Installieren Sie ein oberes Zwischengeschoss mit Flügeltüren.
- Machen Sie ein Dach mit einer Höhe von 280 cm (berücksichtigen Sie jedoch, dass der Staub dort zumindest gelegentlich abgewischt werden muss).
Auch bei abgehängten Decken ist die Dachvariante relevant, wenn nicht zuvor speziell für den Einbau von Einbaumöbeln ein Balken an der richtigen Stelle an die Decke geschraubt wurde.
Bei Schrankprodukten gilt die maximale Höhe = Deckenhöhe minus 15–20 cm.
Schritt 7. Skizze
Bevor Sie mit dem Zeichnen beginnen, skizzieren Sie die gewünschte Anordnung der Dinge. Messen Sie sie gegebenenfalls. Beispielsweise die Maße des Bügelbretts oder vorhandene Körbe und Ablagen für Schuhe.
Machen Sie eine Skizze (so gut Sie können). Tragen Sie auf der Skizze die Maße ein, die unbedingt eingehalten werden müssen. Platzieren Sie nun gedanklich die Türen und verschieben Sie diese in unterschiedlichen Variationen nach rechts und links und prüfen Sie so die Zugänglichkeit zu allen Teilen der Innenfüllung.
Schritt 8. Zeichnen (Siebenmal messen, einmal schneiden).
Einbauschrank
Am bequemsten ist es, vorläufige Markierungen direkt mit einem Bleistift an den Wänden der Nische vorzunehmen. Dadurch können Fehler bei der Bemaßung der Teile vermieden werden.
Zum Beispiel:
- oberstes Regal = Breite der Nische x Tiefe der Innenfüllung (also Schranktiefe abzüglich Türen);
- Regal = Nischenhöhe – oberste Regalhöhe – Materialstärke;
- Regale rechts = (Nischenbreite/2 – 5-10 cm) x Tiefe;
- Regalböden links = (Nischenbreite – Regalböden rechts – Materialstärke) x Tiefe.
Darüber hinaus benötigen Sie möglicherweise
Seitensäulen: | Diele 3 = Nischenhöhe x 7 cm, Diele 4 = Nischenhöhe x 10 cm. |
Base: | Bohle 1 = (Nischenbreite) x 7 cm – 2 Stück, Bohle 2 = (Nischenbreite – ein oder zwei Seitenpfosten) x 10 cm – 1 Stück |
Wenn eine Nivellierung der Seitenwände und des Bodens nicht möglich ist, werden Zusatzteile benötigt. Das Rechteck, in dem die Schiebetüren montiert werden, muss perfekt sein. Dies kann durch die vollständige oder teilweise Installation einer Box erreicht werden. Bei unebenen Wänden sind Fugen zwischen den Wänden sichtbar, bei unebenen Böden oder Decken kann es passieren, dass die Tür klemmt oder aus den Nuten springt, ganz zu schweigen vom spontanen Öffnen und Schließen – schließlich rutscht sie durch ihr Eigengewicht den Hang hinunter.
Einbauschrank
Entscheiden:
- wie wird die Rückwand aus Faserplatten befestigt, wenn sie sich in einer Nische von Wand zu Wand befindet, und wenn es keine Antwort gibt, dann lohnt es sich, die Option mit einem Einbauschrank in Betracht zu ziehen, bei dem die Rückwand fehlt;
- wird Ihr Schrank auf Beinen oder auf Seiten stehen?
- welches Schiebetürsystem werden Sie verwenden.
Lesen Sie die Anleitung für diesen Türtyp sorgfältig durch und achten Sie dabei besonders auf die maximal und minimal zulässigen Abmessungen. Davon hängen die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit des Systems selbst ab.
Die Zeichnung selbst. Beginnen Sie mit dem wichtigsten Teil der Arbeit, bewaffnet mit einem Reißbrett, einem Bleistift und einem Radiergummi.
Betrachten wir die Option mit seitlicher Unterstützung.
Details aus dem Hauptmaterial:
- Dach = Schranklänge x Tiefe;
- Träger = (Schranktiefe – Sockelmaterialstärke – 20 mm – Sockelbreite) x Sockelhöhe;
- Rückwand (Hartfaserplatte) = (Schrankhöhe – Boden – 2-4 mm) x (Schranklänge – 2-4 mm);
- Seiten = (Schrankhöhe – Materialstärke) x Tiefe;
- unten = (Dachbreite – zwei Materialstärken) x Tiefe;
- Sockel = Schranklänge – zwei Materialstärken) x 70–100 mm;
- Regal = (Schrankhöhe – Sockel – 2 Materialstärken) x (Schranktiefe – Tür);
- Einlegeböden = (Schrankbreite – 3 Materialstärken – Breite der angrenzenden Nische) x (Schranktiefe – Türen).
Dabei ist zu beachten, dass die Türen des Schiebeschranks breiter als die Hälfte der Innenbreite sind, es zu einer „Überlappung“ der Türen kommt und dass, wenn Körbe oder Schubladen vorgesehen sind, diese einfach nicht aus dem Schrank herausgezogen werden können, d. h. die Größe der Nische mit Regalen für Körbe sollte weniger als die Hälfte betragen.
Aufmerksamkeit! Lassen Sie das Dach nicht ohne Unterstützung auf dem Gestell, es könnte durchhängen.
Schritt. 9. Detaillierung
Erstellen Sie auf Grundlage der fertigen Zeichnung eine Teileliste mit Angabe der Abmessungen (Spezifikation).
Markieren Sie die Teile, deren Enden mit einer dekorativen Kante abgedeckt werden müssen, und passen Sie unter Berücksichtigung der Kantenstärke die Abmessungen der Teile an.
Markieren Sie die Stellen, an denen Sie „Schnitte“ vornehmen müssen, beispielsweise für die Fußleiste an den Seiten.
Schritt 10. Vorschneiden
Ordnen Sie alle Details maßstabsgetreu und kompakt auf einem Blatt Papier an. Wenn Sie dadurch 1 Materialplatte und etwas mehr benötigen, können Sie das Grunddesign anpassen, indem Sie einige Regale beispielsweise durch Gitterregale ersetzen.
Nachdem Sie nun die genauen Innenmaße kennen, müssen Sie die Türen genau nach den Empfehlungen des Herstellers für Schiebetürenschränke detaillieren.
Schritt 11. Werkzeuge und Materialien
Für die Installation benötigte Werkzeuge:
- Roulette;
- Holzsäge;
- Quadrat;
- Gebäudeebene;
- Bohren und Bestätigungsbohren;
- Eckklemmen;
- Schraubendreher mit Bitsatz (Kreuzschlitz und Inbus);
- Hammer;
- Vorrichtung zum senkrechten Bohren.
Materialien:
- das vom Projekt vorgesehene Hauptmaterial (Spanplatten, Faserplatten, MDF);
- Kante (Ihrer Wahl) und PVA-Kleber;
- Euroschrauben 70x5;
- Stecker;
- selbstschneidende Schrauben (zur Befestigung der Rückwand und der Beschläge);
- Möbelecken (Kunststoff oder Metall) zur Befestigung von Schrankteilen an Rahmen;
- Möbelbeschläge (Stangen, Halter, Gitterböden, Auszugskörbe);
- Kreide oder Wachs zum Übermalen von Absplitterungen;
- Türkomponenten (Führungen, Profile, Rollen, Streifen, Riegel – alles, was zum Zusammenbau dieser Konstruktion erforderlich ist).
Aufmerksamkeit! Bitte lesen Sie die Montageanleitung für den von Ihnen gewählten Türtyp sorgfältig durch. Gehen Sie keinen einzigen Schritt von ihnen weg!
Schritt 12. Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Einbauschrank
Zunächst ist in der Nische Folgendes erforderlich:
- alte Veredelungsmaterialien entfernen;
- die Oberflächen nivellieren;
- Farbe oder Tapete.
Anweisungen
- Sägen Sie die Teile auf die benötigte Größe zu und versiegeln Sie die sichtbaren Teile mit Kantenband.
Details für die zukünftige Garderobe - Befestigen Sie die Hauptvertikalpfosten und Querregale mit Möbelecken aus Kunststoff (oder Metall, wenn Sie dies für zuverlässiger halten) gemäß den vorläufigen Markierungen und Zeichnungen an Boden, Decke und Wänden. Die Teile werden mittels Euroschrauben miteinander verbunden.
Wir bauen den Schrank Abschnitt für Abschnitt zusammen und stellen ihn an die Wand - Überprüfen Sie die korrekte Befestigung jedes Teils mit einer Wasserwaage.
- (falls erforderlich) Montieren Sie die Box oder ihre Elemente in der Nische. Zusatzteile werden mit Euroschrauben zusammengesteckt und über Ecken an der Wand befestigt.
Wir montieren die Profile in der Nische und montieren den Rahmen - Befestigen Sie alle Beschläge (Körbe, Aufhänger) mit selbstschneidenden Schrauben an der Schrankfüllung;
Wir befestigen alle Außenregale und Gestelle an Wänden, Boden und Decke, montieren die Schubladen und setzen sie ein - Installieren Sie die oberen und unteren Führungen.
Wir befestigen die Führungen an der Decke und am Boden - Messen Sie die entstehende Öffnung für die Türen.
- Alle sichtbaren Absplitterungen mit Wachs abdecken und die Stopfen befestigen.
- Montieren Sie die Türen streng nach den Anweisungen des Herstellers.
Montagediagramm für Schiebetüren - Hängen Sie die Türen auf.
Türaufhängung mit unterer Tragschiene Das Aussehen einer neuen funktionalen Garderobe, mit Ihren eigenen Händen zusammengebaut
Einbauschrank.
- Sägen Sie die Teile auf die benötigte Größe zu und versiegeln Sie die sichtbaren Teile mit Kantenband.
Anbringen von Kanten an Schrankteilen - Machen Sie Markierungen zum Befestigen der Teile aneinander.
Auf der Unterseite werden die Markierungen für die Befestigungspunkte angebracht, Löcher für die Befestigungselemente gebohrt und anschließend ein Sockel aus zwei Leisten und eine Mitteltrennwand angebracht. - Löcher bohren: auf ebenen Flächen – Durchgangslöcher, an den Enden – nicht tiefer als 60 mm, 5 mm Durchmesser.
- Montieren Sie die Türen streng nach den Anweisungen des Herstellers.
- Bauen Sie den Korpus und seinen Inhalt zusammen.
Anschließend werden die oberen Fachböden angebracht und an der Schrankrückwand eine Versteifungsrippe aus laminierter Spanplatte angebracht, um die gesamte Konstruktion in der richtigen Position zu fixieren. Zur Befestigung offener Seitenregale mit abgerundeten Ecken werden Konfirmationen verwendet; Die Regale werden mit jeweils 2 Befestigungselementen an den Oberflächen der Seiten- und Rückwände befestigt - Richten Sie den Schrank waagerecht aus, indem Sie seine Diagonalen mit einem Maßband messen und vergleichen.
Einbau einer Schiebetür für einen Kleiderschrank - Vom Deckel- und Bodenrand jeweils 1 cm zurücktreten und die Führungen anschrauben.
Die Türblattführungen werden mit selbstschneidenden Schrauben und Druckscheiben befestigt - Hängen Sie die Türen auf.
Zur Montage des Türblattes werden Rollen in die obere Führung eingesetzt, die unteren Rollen gedrückt und das Türblatt fährt in das Profil ein und ruht auf der unteren Führung. Fertigschrankschrank, von Hand zusammengebaut